Eisbären Juniors – Krefelder EV Zuschauer: ca. 1500 Gäste: ca. 25 Seidenraupen
An diesem sonnigen Samstagnachmittag haben wir uns gedacht „Wat willste aufn Samstag machen, vor nem Heimspiel…ach, lass uns mal in Welli jehn und unsre DNL´er supporten!“ Also ging es in den alt ehrwürdigen Wellblechpalast zu Hohenschönhausen. Schon als wir uns trafen war die Vorfreude groß, endlich mal wieder ein Spiel im Welli zu sehen und dann noch mit Support.
Was bei manchen Gruppen als Selbstverständlichkeit zählt, seine Junioren zu unterstützen, ist bei uns eher die Seltenheit. Sei es durch den DEL Spielplan oder einfach die teilweise unmenschlichen Bullyzeiten der DNL (Sonntag um 10:00).
Bereits vor dem ersten Bully waren bei denjenigen die noch die Zeit damals mit erlebt haben, irgendwie die alten Gefühle da. Das alte Gemäuer, der Geruch der Klos, die Wellenbrecher oder die alten Gesichter ließen hunderte von alten Geschichten und Erinnerungen in den Köpfen erwachen.
Ebenfalls war es auch wieder schön Eishockey ohne dieses ganze Eventzeug zu erleben! Keine Einlaufshow, kein Feuerwerk, keine Klatschpappen…Eishockey pur! Für den kleinen Extrakick sorgte die InFO, dass sich eine kleine Ultraabordnung aus der Seidenstadt (per WE-Ticket!!!) auf den Weg nach H-Town machte. Lustigerweise postierte man sich heut im Gästeblock A, da den Krefeldern der I-Bock zugewiesen wurde. Erfreulicherweise war der Welli trotz des sommerlichen Wetters gut gefüllt und man muss schon lang zurück denken, wann man hier zuletzt so viele Leute zu einem Eishockeyspiel gesehen hat.
Für viele war es ungewohnt, da einige Leute auch zum ersten Mal im Wellblechpalast die Fahne schwangen und Lieder sangen. Leider war auch von den Krefeldern im ersten Drittel akustisch und optisch noch nichts zu sehen (so versteckt liegt die Halle ja nun auch nicht…)
Das Team juckte es scheinbar nicht und man schoss sich schon mal fürs Finale ein, denn bereits im ersten Drittel sorgte man schon fast für die Vorentscheidung. 3:1 hieß es nach zwanzig Minuten.
Im zweiten Drittel dann endlich Gegenwehr auf den Rängen, denn die versprengte Zugladung war eingetroffen und sang sich trotz des Rückstandes solide ein. Das Team auf dem Eis schraubte die Führung währenddessen auf ein 6:2 in die Höhe.
Das pushte Block A und den Rest des supportwilligen Anhangs in der Halle natürlich und so stieg stetig die Mitmachquote unter den Anwesenden. Bis dahin ganz nett für einen Samstagnachmittag. Angestachelt durch unseren durchgehenden Tifo- und Trommeleinsatz, präsentierte CS im letzten Drittel auch Trommel, Fahnen und ein Schwenker um ihren akustischen Support zu untermalen. Ein schönes Gesangsbattle nahm seinen Lauf. Im Block A war es dann einigen doch zu warm und so übernahm dann die OKF Fraktion mal wieder die Überhand und entledigte sich überflüssiger Kleidungsstücke. Draußen ist ja warm. Man sang dann quasi durchgehend das letzte Drittel in beiden Auswärtsblöcken durch.
Am Ende stand ein ungefährdeter 10:2 Sieg für die jungsche Schlägertruppe zu Buche.
Und auch auf den Rängen zollte man der Mannschaft und dem gegnerischen Anhang Respekt.
Fazit: Solche Momente muss es öfters geben um den Welli nicht sterben zu lassen und den Jungs auf dem Eis zu zeigen, dass sie genauso wichtig sind für den Verein wie die Profimannschaft.
Eisbärn Juniors….Eyyyyyyy Ohhhhhhhh……
An diesem sonnigen Samstagnachmittag haben wir uns gedacht „Wat willste aufn Samstag machen, vor nem Heimspiel…ach, lass uns mal in Welli jehn und unsre DNL´er supporten!“ Also ging es in den alt ehrwürdigen Wellblechpalast zu Hohenschönhausen. Schon als wir uns trafen war die Vorfreude groß, endlich mal wieder ein Spiel im Welli zu sehen und dann noch mit Support.
Was bei manchen Gruppen als Selbstverständlichkeit zählt, seine Junioren zu unterstützen, ist bei uns eher die Seltenheit. Sei es durch den DEL Spielplan oder einfach die teilweise unmenschlichen Bullyzeiten der DNL (Sonntag um 10:00).
Bereits vor dem ersten Bully waren bei denjenigen die noch die Zeit damals mit erlebt haben, irgendwie die alten Gefühle da. Das alte Gemäuer, der Geruch der Klos, die Wellenbrecher oder die alten Gesichter ließen hunderte von alten Geschichten und Erinnerungen in den Köpfen erwachen.
Ebenfalls war es auch wieder schön Eishockey ohne dieses ganze Eventzeug zu erleben! Keine Einlaufshow, kein Feuerwerk, keine Klatschpappen…Eishockey pur! Für den kleinen Extrakick sorgte die InFO, dass sich eine kleine Ultraabordnung aus der Seidenstadt (per WE-Ticket!!!) auf den Weg nach H-Town machte. Lustigerweise postierte man sich heut im Gästeblock A, da den Krefeldern der I-Bock zugewiesen wurde. Erfreulicherweise war der Welli trotz des sommerlichen Wetters gut gefüllt und man muss schon lang zurück denken, wann man hier zuletzt so viele Leute zu einem Eishockeyspiel gesehen hat.
Für viele war es ungewohnt, da einige Leute auch zum ersten Mal im Wellblechpalast die Fahne schwangen und Lieder sangen. Leider war auch von den Krefeldern im ersten Drittel akustisch und optisch noch nichts zu sehen (so versteckt liegt die Halle ja nun auch nicht…)
Das Team juckte es scheinbar nicht und man schoss sich schon mal fürs Finale ein, denn bereits im ersten Drittel sorgte man schon fast für die Vorentscheidung. 3:1 hieß es nach zwanzig Minuten.
Im zweiten Drittel dann endlich Gegenwehr auf den Rängen, denn die versprengte Zugladung war eingetroffen und sang sich trotz des Rückstandes solide ein. Das Team auf dem Eis schraubte die Führung währenddessen auf ein 6:2 in die Höhe.
Das pushte Block A und den Rest des supportwilligen Anhangs in der Halle natürlich und so stieg stetig die Mitmachquote unter den Anwesenden. Bis dahin ganz nett für einen Samstagnachmittag. Angestachelt durch unseren durchgehenden Tifo- und Trommeleinsatz, präsentierte CS im letzten Drittel auch Trommel, Fahnen und ein Schwenker um ihren akustischen Support zu untermalen. Ein schönes Gesangsbattle nahm seinen Lauf. Im Block A war es dann einigen doch zu warm und so übernahm dann die OKF Fraktion mal wieder die Überhand und entledigte sich überflüssiger Kleidungsstücke. Draußen ist ja warm. Man sang dann quasi durchgehend das letzte Drittel in beiden Auswärtsblöcken durch.
Am Ende stand ein ungefährdeter 10:2 Sieg für die jungsche Schlägertruppe zu Buche.
Und auch auf den Rängen zollte man der Mannschaft und dem gegnerischen Anhang Respekt.
Fazit: Solche Momente muss es öfters geben um den Welli nicht sterben zu lassen und den Jungs auf dem Eis zu zeigen, dass sie genauso wichtig sind für den Verein wie die Profimannschaft.
Eisbärn Juniors….Eyyyyyyy Ohhhhhhhh……
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