Eisbären vs. Straubing Tigers 1:3
Zuschauer: 14.100
Gäste: ne Busladung Bauern
„Saisonstart versemmelt“ könnte man als Satz für dieses Spiel/ Wochenende stehen lassen, aber so einfach wollen wir es uns dann doch nicht machen.
Motiviert war der 211er bis in die Haarspitzen. Eventuell ne Spitze zu viel, denn was Tempo, Rhythmus und Taktgefühl angeht, lief noch nicht alles rund. Es wurde dennoch laut. Nicht nur weil das 6. Meisterbanner hochgezogen wurde, sondern auch weil der Kessel mal wieder bis unters Dach voll war und die elendig lange Sommerpause endlich vorbei war.
Die Mannschaft überzeugte eigentlich auch, doch kam leider nur zu einem Torerfolg durch Tallackson. Das körperbetonte Spiel der Bayern, mit dem man schon im Halbfinale der Play-offs so seine Problemchen hatte, zog der Mannschaft auch heute wieder den Zahn.
Der Stimmungskern versuchte das Level oben zu halten, doch es fehlte zeitweise der Bums der Restkurve um zu überzeugen. Beim Team und den Fans bleibt deutlich Luft nach oben.
Aber viele waren über das Ergebnis nicht unglücklich, lässt es doch im Stadion einen kleinen Reinigungsprozess beginnen, was Schönwetterfans und Dauernörgler angeht.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass die Schirileistung… naja, sagen wir… „durchwachsen“ war und nach Spielende mit gellenden Pfiffen und einigen (harmlosen) Plastikbechern quittiert wurde.
Fazit: Spielt ihr uns an die Wand, die rote Laterne bleibt in unserer Hand!
Zuschauer: 14.100
Gäste: ne Busladung Bauern
„Saisonstart versemmelt“ könnte man als Satz für dieses Spiel/ Wochenende stehen lassen, aber so einfach wollen wir es uns dann doch nicht machen.
Motiviert war der 211er bis in die Haarspitzen. Eventuell ne Spitze zu viel, denn was Tempo, Rhythmus und Taktgefühl angeht, lief noch nicht alles rund. Es wurde dennoch laut. Nicht nur weil das 6. Meisterbanner hochgezogen wurde, sondern auch weil der Kessel mal wieder bis unters Dach voll war und die elendig lange Sommerpause endlich vorbei war.
Die Mannschaft überzeugte eigentlich auch, doch kam leider nur zu einem Torerfolg durch Tallackson. Das körperbetonte Spiel der Bayern, mit dem man schon im Halbfinale der Play-offs so seine Problemchen hatte, zog der Mannschaft auch heute wieder den Zahn.
Der Stimmungskern versuchte das Level oben zu halten, doch es fehlte zeitweise der Bums der Restkurve um zu überzeugen. Beim Team und den Fans bleibt deutlich Luft nach oben.
Aber viele waren über das Ergebnis nicht unglücklich, lässt es doch im Stadion einen kleinen Reinigungsprozess beginnen, was Schönwetterfans und Dauernörgler angeht.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass die Schirileistung… naja, sagen wir… „durchwachsen“ war und nach Spielende mit gellenden Pfiffen und einigen (harmlosen) Plastikbechern quittiert wurde.
Fazit: Spielt ihr uns an die Wand, die rote Laterne bleibt in unserer Hand!
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